BJP art / Fotografie / instagram
Donnerstag, 28. März 2013
Dienstag, 26. März 2013
Reminder: Vortrag
Ich liebe es, gewohnte Sichtweisen auf den Kopf zu stellen.
Nicht nur bei formalen Kunstwerken, auch bei Gedankeninhalten habe ich dabei schon mehrfach die Erfahrung gemacht,
dass sie dann auf einmal viel bodenständiger und in sich stimmiger quasi auf den Füßen stehend aufrecht erscheinen -
und meinem Sehnen und meinen ursprünglichen Idealen ganz unerwartet noch viel mehr entsprechen.
Wer Mut zu solch einem Perspektivwechsel zum Thema Egoismus hat, ist herzlich eingeladen.
Es sind noch einige wenige Plätze frei.
Vortrag und Gespräch Mittwoch 27. März 19 - 21 Uhr
Anmeldung erforderlich. / 10 € freiwillig
Anmeldung erforderlich. / 10 € freiwillig
Info zum Vortrag: http://www.lebenskunst-atelier.de/VORTRAG/vortrag_n_01.html
Prolog zu meinen Vorträgen: http://www.lebenskunst-atelier.de/VORTRAG/Prolog.html
Bringfried-Johannes Pösger
im
im
LEBENSKUNSTATELIER
12161 Berlin - Friedenau
Montag, 25. März 2013
nahe Ostern 2013
Freitag, 22. März 2013
Mittwoch, 20. März 2013
ZDF - "Unsere Mütter, unsere Väter"
"Unsere Mütter, unsere Väter" / ZDF
was haben wir für ein Glück, heute zu leben!!!
Ich finde (fand) den Dreiteiler im Prinzip sehr gut, sehr beeindruckend gemacht, sehr nah, schwer auszuhalten und vor allem deshalb so gut. Tolle Schauspieler. - Unbedingt sehenswert !!! Gibt es ja noch in der Mediathek.
Über allem steht die Frage: Keine andere Wahl gehabt?
Ich bin mir absolut nicht sicher, wie ich mich damals verhalten hätte und auf welcher Seite ich gelandet wäre. Meinen Vater haben "sie" sechs Jahre ins KZ gesperrt. Ich hätte das sicherlich nicht überlebt.
Aber dieses "wir hatten ja keine andere Wahl, keine Chance" gehabt, konnte ich noch nie akzeptieren, "kann" es bis heute nicht hören!
Menschen haben immer Chancen, sie können Entscheidungen treffen, solange sie leben. Die mögen mitunter auch schreckliche Konsequenzen nach sich ziehen und in Diktaturen und Kriegssituationen leicht das eigene Leben kosten. Leben oder sterben kann die letzte eigene Entscheidung sein. Möglicherweise ist es besser, selbst zu sterben, als andere Menschen zu ermorden. Diese Entscheidung hat jeder, und jeder hat sie getroffen. Jeder hat in unzähligen Situationen die Wahl gehabt. Jeder könnte sich anders verhalten, als er es tut. Andere Menschen machen es vor.
Wie gesagt, ich bin mir überhaupt nicht sicher, wie ich mich entschieden hätte. Möglicherweise falsch. Dann wäre es eben eine falsche Entscheidung gewesen, zu der ich dann auch zu stehen hätte. Aber dass es keinen Entscheidungsspielraum gäbe, ist in JEDER Situation stets ein Lüge!
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst#/kanaluebersicht/1856174/thema/Film-verpasst?
was haben wir für ein Glück, heute zu leben!!!
Ich finde (fand) den Dreiteiler im Prinzip sehr gut, sehr beeindruckend gemacht, sehr nah, schwer auszuhalten und vor allem deshalb so gut. Tolle Schauspieler. - Unbedingt sehenswert !!! Gibt es ja noch in der Mediathek.
Über allem steht die Frage: Keine andere Wahl gehabt?
Ich bin mir absolut nicht sicher, wie ich mich damals verhalten hätte und auf welcher Seite ich gelandet wäre. Meinen Vater haben "sie" sechs Jahre ins KZ gesperrt. Ich hätte das sicherlich nicht überlebt.
Aber dieses "wir hatten ja keine andere Wahl, keine Chance" gehabt, konnte ich noch nie akzeptieren, "kann" es bis heute nicht hören!
Menschen haben immer Chancen, sie können Entscheidungen treffen, solange sie leben. Die mögen mitunter auch schreckliche Konsequenzen nach sich ziehen und in Diktaturen und Kriegssituationen leicht das eigene Leben kosten. Leben oder sterben kann die letzte eigene Entscheidung sein. Möglicherweise ist es besser, selbst zu sterben, als andere Menschen zu ermorden. Diese Entscheidung hat jeder, und jeder hat sie getroffen. Jeder hat in unzähligen Situationen die Wahl gehabt. Jeder könnte sich anders verhalten, als er es tut. Andere Menschen machen es vor.
Wie gesagt, ich bin mir überhaupt nicht sicher, wie ich mich entschieden hätte. Möglicherweise falsch. Dann wäre es eben eine falsche Entscheidung gewesen, zu der ich dann auch zu stehen hätte. Aber dass es keinen Entscheidungsspielraum gäbe, ist in JEDER Situation stets ein Lüge!
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/sendung-verpasst#/kanaluebersicht/1856174/thema/Film-verpasst?
Montag, 18. März 2013
Wie geht's weiter?
Natürlich gibt es Probleme, sehr große sogar.
Es ist auch richtig und wichtig, sie aufzuzeigen - Ja, Ja, Ja!
Aber aufpassen: nicht den Fatalismus stärken.
Angst alleine lähmt, wenn man nicht darüber hinaussehen kann.
"Wir sollten" Probleme als Herausforderungen begreifen.
Dazu "brauchen wir" positive Visionen, die stärken und beflügeln können.
Dies ist mein Lebensthema geworden.
Dazu "brauchen wir" positive Visionen, die stärken und beflügeln können.
Dies ist mein Lebensthema geworden.
Dabei bin ich darauf gestoßen,
dass es dazu ein viel, viel, viel radikaleres Umdenken "braucht",
dass es dazu ein viel, viel, viel radikaleres Umdenken "braucht",
als die meisten kritischen Menschen es bisher erahnen.
Die menschliche Geschichte war stets von Angst geprägt.
Das Beschwören des Weltuntergangs hat eine lange Tradition.
Das Beschwören des Weltuntergangs hat eine lange Tradition.
Man hat Menschen mit Angst funktionalisiert,
um sie damit schwach, abhängig und steuerbar zu halten.
Ich sehe es als Fortschritt an, dass man heutzutage (zumindest bei uns)
kaum jemand mit Angst noch zu etwas motivieren kann.
kaum jemand mit Angst noch zu etwas motivieren kann.
Sonntag, 17. März 2013
Philosophie als kreativer Pozess

Philosophiewissenschaftler sollten sich gut auskennen und entsprechend belesen sein, damit sie einordnen, Bezüge herstellen und (nach ihrem Gusto) bewerten können.
Philosophieren kann dagegen jeder, der geistig in die Tiefe zu dringen versucht - ohne dass er sich in der Philosophie (in alten Texten) auskennen müsste.
Samstag, 16. März 2013
Egoismus lieben - Vortrag
Herzliche Einladung zu einem Vortrag am 27. März 19-21 Uhr
im Lebenskunstatelier in Berlin Friedenau
Gesunder Egoismus als emanzipatorische soziale Kraft
Wie immer in meinen Vorträgen sind es eigene kreative Gedanken, die zu akustischer Ausstellung gelangen.
Während meiner Forschungen zu meinem aktuellen Buch habe ich sehr überraschend einen neuen Zugang zum Thema Egoismus gefunden, verstehe ihn inzwischen als sehr positive Lebenskraft und meine, dies logisch und nachvollziehbar belegen zu können.
Es sind kranke Egoismen, die uns miteinander Probleme bringen. Ich zeige Möglichkeiten, kranken und gesunden Egoismus plausibel von einander zu unterscheiden
und denke, dass wir entgegen weit verbreiteter Einschätzung eine grundsätzliche Bejahung von Egoismus bräuchten, um mit diesem natürlichen Lebensimpuls zum eigenen und allgemeinen Wohle fähig umzugehen.
Wer Lust auf spannende Gedanken zu diesem Thema hat und ungewohnte Blickwickel auf sich selbst
wie auf das gesellschaftliche Zusammenspiel riskieren möchte, ist herzlich zu diesem Vortrag eingeladen.
Nur mit vorheriger Anmeldung: info@lebenskunst-atelier.de
Begrenzte Teilnehmerzahl (15 Personen) / 10 € freiwillig
Weitere Informationen hier:
zum Vortrag: http://www.lebenskunst-atelier.de/VORTRAG/vortrag_n_01.html
Prolog zu meinen Vorträgen: http://www.lebenskunst-atelier.de/VORTRAG/Prolog.html
im Lebenskunstatelier in Berlin Friedenau
Gesunder Egoismus als emanzipatorische soziale Kraft
Wie immer in meinen Vorträgen sind es eigene kreative Gedanken, die zu akustischer Ausstellung gelangen.
Während meiner Forschungen zu meinem aktuellen Buch habe ich sehr überraschend einen neuen Zugang zum Thema Egoismus gefunden, verstehe ihn inzwischen als sehr positive Lebenskraft und meine, dies logisch und nachvollziehbar belegen zu können.
Es sind kranke Egoismen, die uns miteinander Probleme bringen. Ich zeige Möglichkeiten, kranken und gesunden Egoismus plausibel von einander zu unterscheiden
und denke, dass wir entgegen weit verbreiteter Einschätzung eine grundsätzliche Bejahung von Egoismus bräuchten, um mit diesem natürlichen Lebensimpuls zum eigenen und allgemeinen Wohle fähig umzugehen.
Wer Lust auf spannende Gedanken zu diesem Thema hat und ungewohnte Blickwickel auf sich selbst
wie auf das gesellschaftliche Zusammenspiel riskieren möchte, ist herzlich zu diesem Vortrag eingeladen.
Nur mit vorheriger Anmeldung: info@lebenskunst-atelier.de
Begrenzte Teilnehmerzahl (15 Personen) / 10 € freiwillig
Weitere Informationen hier:
zum Vortrag: http://www.lebenskunst-atelier.de/VORTRAG/vortrag_n_01.html
Prolog zu meinen Vorträgen: http://www.lebenskunst-atelier.de/VORTRAG/Prolog.html
Donnerstag, 14. März 2013
Dienstag, 12. März 2013
Egozentrik
Wir sind so klein
und das Universum riesengroß.
Doch bei manchen Leuten (Philosophen)
sieht es genau andersherum aus,
sie denken,
es wäre alles nur in ihrem Kopf.
Sonntag, 3. März 2013
Herrschaftsdenken
... und entsprechend das jeweils eigene Denken durch erlerntes altes Denken auch.
(Da nehme ich mich übrigens selbst nicht von aus.)
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