Was macht den Menschen aus, und
welchen Sinn hat Leben? Wozu sind wir angelegt? Und wo läuft die Entwicklung
hin? Gab es ein Paradies? Ist Bewusstheit schlecht? Hätten wir besser auf den
Bäumen bleiben sollen?
Ist es gut, nach Lebensglück zu
streben? – Woher weiß ich, was richtig ist?
Gibt es überhaupt richtig und
falsch? Eine Wahrheit oder unendlich viele?
Hat im Grunde jeder recht? Darf dann auch jeder machen, was er will?
Worauf sollten wir uns einigen?
Und wie kommen wir überhaupt zusammen?
Sind zwei Menschen für einander
bestimmt? Können wir auf Dauer glücklich sein?
Wozu sind Gefühle da? Und wie ist
der Weg zum Glück?
Woran erkenne ich, ob ich wirklich
glücklich bin?
Und woher weiß ich, was gut für
mich ist?
Darf ich mich vergnügen? Habe ich
ein Recht zu fordern? Oder sollte ich mich mehr bescheiden? Wie tue ich Gutes?
Gibt es das Böse? Ist der Mensch
an sich doch schlecht? Bringen uns nur Katastrophen voran? Warum sollte man
Kriege dann verhindern? Darf man Menschen verhungern lassen? Wird durch unsere
Eingriffe die Not nicht noch vermehrt?
Gehört das Leid gar unausweichlich
mit zum Leben? Stellt es etwa ein Vorrecht dar? Ist das Leben schließlich doch
nur Pflicht? Macht dann auch Krankheit einen Sinn? Ist es dumm, gesund zu
bleiben?
Was ist eigentlich Gesundheit?
Und was ist überhaupt Leben?
Warum strengen wir uns an? Können
wir uns zuviel aufladen?
Ist Selbstschutz schon
verwerflich? Darf Liebe egoistisch sein?
Gibt es überhaupt die Liebe?
– Wofür bin ich selbst
verantwortlich? Und wie vermeide ich Fehler?
Woher weiß ich, ob ich selbst in
Ordnung bin? Muss ich mich entwickeln? Und wohin habe ich mich zu verändern?
Bin ich jemals fertig? Welchen Maßstab gibt es?
Kann ich mich auf meine innere
Stimme verlassen?
Habe ich eine Seele? Was ist
eigentlich der Geist? Gibt es einen Gott?
Müssen wir uns einer höheren
Ordnung unterwerfen?
Soll ich glauben? Was soll ich
glauben? Woher weiß ich, ob mein Glaube richtig ist?
Was ist Wissen? Wodurch weiß ich,
dass ich weiß?
Sind Zweifel schon von Übel? Und
sind Fragen schlecht?
Wie viele darf man stellen? Müssen
sie alle beantwortet werden? Gibt es Fragen, auf die es keine Antwort gibt?
Stellt Glauben eine Antwort dar? Lässt sich damit reale Lebenskompetenz
gewinnen?
Um welche Fragen soll ich mich
kümmern, um welche nicht? Sind das selbst schon Fragen, auf die es keine
Antwort gibt?
Welche Antworten sind überhaupt
sicher?
Hängt es davon ab, worauf wir uns
einigen können? Ist es möglich, dass wir uns gemeinsam irren? Woran wollen wir
das ermessen? Daran ob wir glücklich sind? – ....zählt nicht nur der
Augenblick?
Kindische Fragen, die eines
Erwachsenen unwürdig sind?
Bedeutet Erwachsensein etwa einen
Zustand ohne Fragen?
Was ist, wenn man die Fragen einfach nur
verdrängt?
Sind sie nicht die Voraussetzung zum Lernen?
Schläft man mit ihnen dann nicht auch selber ein?
Sind sie nicht die Voraussetzung zum Lernen?
Schläft man mit ihnen dann nicht auch selber ein?
– Ist am Ende nur das Fragen weise?
– Doch was nützten alle Fragen, wenn
man keine Antworten sucht ...?